Lokomotivführer in Deutschland fordern mehr Lohn
4,8 Prozent mehr Lohn, eine Einmalzahlung und ein dreijähiger Verzicht des Managements auf Boni: Mit diesen Forderungen ist die GDL in das Schlichtungsverfahren mit der Bahn getreten. Und das, obwohl der Konzern in der Krise Verluste schreibt.
Berlin (dpa) - Mit Forderungen nach 4,8 Prozent mehr Lohn ist die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Donnerstag in die Schlichtung mit der Deutschen Bahn getreten.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kolleginnen und Kollegen mehr verdient haben als Klatschen von Balkonen und am Ende immer wiederkehrende Märchen vonseiten des Managements, dass alles besser werde",
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