Investitionsstau: Werften im Corona-Loch
Für die Werften bedeutet die Corona-Krise ein tiefes Produktions- und Auftragsloch. Schiffe werden weiterhin gebraucht - aber die Reeder warten erst einmal ab. Die Werften hoffen jetzt auf staatliche Unterstützung für Investitionsprogramme.
Hamburg (dpa) - Die Corona-Krise hat bei den Werften weltweit und auch in Deutschland zu einem drastischen Rückgang der Produktion geführt.
Nach Angaben des Branchendienstes Clarkson wurden im ersten Halbjahr weltweit 22 Prozent weniger Schiffe abgeliefert, in Deutschland sogar 28 Prozent, teilte der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) in Hamburg mit. Darin spiegele sich wider,
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