Gas-Konflikt mit Russland: "Die Lage ist beherrschbar"
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat weiterhin heftige Auswirkungen auf die Energiemärkte. Ein neues Dekret aus Moskau sorgt für Aufregung - und deutliche Worte des Bundeswirtschaftsministers.
Berlin/Essen (dpa) - "Russland setzt Energie als Waffe ein." Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sah sich erneut zu dieser Feststellung veranlasst.
Der Kreml hatte zuvor russischen Firmen verboten, mit ehemaligen Töchtern des Gasmultis Gazprom im Ausland Geschäfte zu machen. Mit anderen Worten: Moskau hat verfügt, dass diese Firmen ab sofort kein russisches Gas mehr
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