Esken: LNG-Terminal notwendig - Aber besser kommunizieren
Die Sorge vor einer Gasmangellage im nächsten Winter bleibt groß. Über Terminals soll deswegen Flüssiggas importiert werden. Auf oder vor Rügen regt sich aber Widerstand gegen ein geplantes Terminal.
Berlin (dpa) - Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken hat das vor oder auf Rügen geplante Flüssigerdgas-Termin verteidigt, aber eine bessere Kommunikation mit den Menschen vor Ort angemahnt.
Man brauche diese Anlage, sagte Esken in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Sie verwies auf den hohen Energiebedarf und die notwendige Vorbereitung auch für den kommenden Winter.
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