Kuka-Chef verhandelt mit chinesischem Eigner über Ablösung
Der Einstieg der Chinesen bei dem deutschen Hightech-Unternehmen hatte auch in der Politik für Unruhe gesorgt. Firmenchef Reuter unterstützte den umstrittenen Deal und trug auch dazu bei, dass sich die Wogen glätteten. Jetzt scheint seine Mission erfüllt zu sein.

Berlin/Augsburg (dpa) - Knapp zwei Jahre nach der mehrheitlichen Übernahme des Roboterherstellers Kuka durch chinesische Investoren wird die Firmenspitze möglicherweise neu besetzt.
Kuka-Vorstandschef Till Reuter und Aufsichtsratschef Andy Gu führen "Gespräche über die vorzeitige Beendigung der Vorstandstätigkeit", wie das börsennotierte Unternehmen in der Nacht zum Samstag überraschend
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