Möbelindustrie erholt sich nur langsam von Corona-Krise
Lieferengpässe bei Vormaterialien, steigende Preise und die erfolgreiche Konkurrenz aus China machen der deutschen Möbelindustrie zu schaffen. Der Blick in die Zukunft fällt eher durchwachsen aus.
Köln (dpa) - Ob Spanplatten, Metallscharniere, Polsterschäume oder Bezugsstoffe: Vieles von dem, was die Möbelbauer brauchen, ist knapp. Und das ist nicht das einzige Problem, mit dem die deutsche Möbelindustrie im zweiten Corona-Jahr zu kämpfen hat.
Der Blick in die Zukunft fällt deshalb auch nicht gerade überschwänglich aus. Erst Mitte 2023 werde die Branche das Vorkrisenniveau wohl
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