Corona-Krise wirbelt den Apothekenmarkt weiter durcheinander
Ob Kopfschmerztablette oder Erkältungsmittel: Verbraucher kaufen Medikamente immer häufiger online - besonders in der Corona-Krise. Der Apothekenmarkt ist im Umbruch. Mit mehreren Gesetzen will die Regierung ihn im kommenden Jahr neu aufstellen.
Berlin (dpa) - Wenn der Kopf brummt oder der Rücken zwickt, müssen Verbraucher schon lange nicht mehr zur Apotheke laufen. Mit ein paar Klicks lässt sich das passende Medikament auch im Internet bestellen.
Für Patienten ist das bequem. Doch den klassischen Apothekenmarkt hat diese Möglichkeit kräftig durcheinander gewirbelt. Große Versandapotheken wie Doc Morris, Zur Rose oder Shop
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