Unternehmen wollen schnelle Staatshilfen
Die Corona-Krise hat dramatische Ausmaße für viele Unternehmen. Geschäfte müssen dicht machen, Aufträge und Umsätze brechen weg. Liquiditätsengpässe drohen. Doch wie schnell kommen versprochene Hilfen nun bei den Firmen an?
Berlin (dpa) - Angesichts einer drohenden Pleitewelle in der Corona-Krise haben Wirtschaftsverbände Kritik an zu komplizierten Programmen zu Notkrediten geäußert. Hilfen müssten nun schnellstmöglich bei den Firmen ankommen, um Liquidität sicherzustellen.
DIHK-Präsident Eric Schweitzer sagte am Freitag: "In der aktuellen Situation werden an sich gut wirkende Soforthilfen wie
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