Bundesgericht gibt grünes Licht für Elbvertiefung
Die Elbvertiefung kann realisiert werden. Seit Donnerstag gibt es auch keine juristische Hürde mehr - das Bundesverwaltungsgericht hat den Bau gebilligt. Die unterlegenen Umweltverbände haben dennoch einiges erreicht.

Leipzig (dpa) - Die umstrittene Elbvertiefung hat die letzte juristische Hürde genommen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies die Klage von Umweltschützern gegen die ergänzten Planungen für das Großprojekt am Donnerstag zurück.
"Die Planergänzungen sind nicht zu beanstanden", begründete der Vorsitzende des 7. Senates, Andreas Korbmacher, die Entscheidung (Az.: BVerwG 7 A
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