Ex-Chefs wegen dubiosen Goldgeschäften vor Gericht
Millionen Euro der Anleger sind verloren. Der Reiz des Goldes und die Hoffnung auf schnelleres Geld in Zeiten des Niedringzinses: Seit Dienstag müssen sich zwei ehemalige Führungskräfte rund um den Goldhändler PIM in Darmstadt wegen schweren Betruges verantworten.

Darmstadt (dpa) - Im Vertrauen auf die Sicherheit überwiesen Anleger immer mehr Geld für den Goldkauf. Im September 2019 kommt für viele die Ernüchterung. Der Goldhändler PIM im hessischen Heusenstamm wird durchsucht und meldet kurz darauf Insolvenz.
Seit Dienstag müssen sich der 49 Jahre alte Geschäftsführer von PIM und der 52 Jahre alte Chef der früheren Vertriebsfirma des Goldhändlers
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