Zinsflaute macht Sparkassen zu schaffen
In der Corona-Pandemie legen die Menschen in Deutschland Geld auf die hohe Kante. Doch steigende Einlagen sind für Sparkassen in der Zinsflaute kein gutes Geschäft. Das hat Folgen für Sparer.
Berlin (dpa) - Die Sparfreude der Menschen in der Corona-Krise belastet die Sparkassen in der Zinsflaute. Im vergangenen Jahr verbuchten die öffentlich-rechtlichen Institute einen Einlagenzuwachs in Höhe von 79,1 Milliarden Euro – ein Rekordplus von 7,9 Prozent.
"Diese liebevolle Umarmung der Kunden nimmt uns unter Negativzinsbedingungen aber zunehmend betriebswirtschaftlich die
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