Philips will 4000 Stellen weltweit streichen
Der niederländische Medizintechnikhersteller Philips will zur Kostensenkung 4000 Stellen streichen. Inwiefern Arbeitsplätze in Deutschland betroffen sind, ist noch unklar.

Amsterdam (dpa) - Der wegen teurer Probleme bei Beatmungsgeräten unter Druck geratene Medizintechnikhersteller Philips will rund 4000 Stellen abbauen und so die Kosten deutlich senken. Die Aufwendungen für Abfindungen und Kündigungen werden sich voraussichtlich auf etwa 300 Millionen Euro belaufen und in den kommenden Quartalen anfallen, teilte der Konkurrent von Siemens Healthineers bei der
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