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Pharmagroßhändler Phoenix spürt Medikamenten-Knappheit

Obwohl Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert wurden, stieg das Ergebnis vor Steuern um gerade mal 0,6 Prozent.

23.05.2023 UPDATE: 23.05.2023 13:05 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Gestiegene Kosten drücken beim Pharmagroßhändler Phoenix auf Ergebnis. Foto: Phoenix

Von Barbara Klauß

Mannheim. Fiebersäfte für Kinder, Antibiotika, Krebsmedikamente oder Blutdrucksenker: In Deutschland wurden zuletzt immer wieder Medikamente knapp. Rund ein Drittel der Menschen hierzulande hatte einer Umfrage im Auftrag des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH) zufolge zuletzt Probleme beim Kauf von Arzneien. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und

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