BASF hat kein Problem mit Bewerbungen von KI
Der Chemiekonzern findet es gut, wenn potenzielle Mitarbeiter offen für Neues sind und nutzt Künstliche Intelligenz bei der Bearbeitung der Unterlagen auch selbst.
Von Christopher Weckwerth
Ludwigshafen. Der BASF-Konzern mit Sitz in Ludwigshafen sieht kein Problem in der Erstellung von Bewerbungsunterlagen mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) - "solange der Inhalt mit der Realität übereinstimmt". Das teilte eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
"KI ist eine Zukunftstechnologie. Wir wünschen uns
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