BASF hat Sorgen vor möglichem Trump-Sieg bei US-Wahl
Die unruhige Weltlage erschwert global operierenden Konzernen wie BASF eine langfristige Planung. Auch das China-Engagement des Chemieriesen kommt nicht aus den Schlagzeilen.

Ludwigshafen. (dpa) BASF-Finanzchef Dirk Elvermann hofft auch nach einem möglichen Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentenwahl im November auf offene Weltmärkte.
"Wir brauchen eine starke USA, die aufgrund ihrer Bedeutung eine besondere Verantwortung für den freien Handel und die globale Wirtschaft haben", sagte Elvermann (52) in einem Gespräch mit den Nachrichtenagenturen dpa-AFX
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