BASF-Chef schließt Verlust weiterhin nicht aus (Update)
Problem ist der Stillstand in der Autoindustrie - Börsengang von Wintershall Dea verzögert sich wohl

Von Matthias Kros
Ludwigshafen. Die Ludwigshafener BASF bekommt die Auswirkungen der Corona-Krise immer stärker zu spüren und schließt einen Verlust im laufenden zweiten Quartal nicht aus. "Wir erwarten bestenfalls ein operatives Ergebnis von einem niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Es kann auch null sein oder negativ”, sagte Konzernchef Martin Brudermüller bei der
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