Versand-Dienstleister greifen Post an
Neuer Streit ums Briefporto: Paketdienste greifen die Post wegen zu hoher Preise an. Mit den Gewinnen könnte sie ihr Paketgeschäft quersubventionieren. Für den Bundesverband Briefdienste geht die Kritik aber in die falsche Richtung.

Bonn (dpa) - Kurz vor dem 20. Geburtstag der Bundesnetzagentur sorgt Briefporto der Post für Streit. Erst gab es am Wochenende Gerüchte über eine Erhöhung der Entgelte von 70 auf 80 Cent ab 2019. Die Post sprach von Spekulationen.
Am Montag legten der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) sowie mehrere Wettbewerber nach: In einem offenen Brief an Bundesnetzagenturchef Jochen
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