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"Notverkäufe": Hotelketten schlagen Alarm

Bei einem Verkauf ist eines besonders schlecht: Wenn der Käufer weiß, dass der Verkäufer unbedingt Geld benötigt. So eine Lage macht nun eine Hotelkette publik - und zeigt die Not der Branche.

15.04.2021 UPDATE: 15.04.2021 16:18 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Hotelkette Maritim
Die Maritim Hotelgruppe äußert sich zu ihrer finanziellen Lage. Foto: Oliver Berg/dpa

Köln (dpa) - Weil Deutschlands Hotelketten in der Coronakrise das Wasser bis zum Hals steht, müssen erste Firmen Teile ihrer Standorte verkaufen. Maritim gab am Donnerstag "Hotel-Notverkäufe" bekannt, um das "Überleben" zu sichern.

Entsprechende Verhandlungen laufen noch, Einzelheiten nannte das 5000-Mitarbeiter-Unternehmen aus Bad Salzuflen in Nordrhein-Westfalen nicht. Die

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