Sieg für Shell vor Gericht - Klimaklage abgewiesen
Klimaschützer wollten den Konzern zur drastischen CO2-Reduktion zwingen und bekamen 2021 recht. Nun aber kassiert das Gericht das historische Urteil - stellt Shell aber auch keinen Freibrief aus.
Den Haag (dpa) - Der britische Öl- und Erdgaskonzern Shell hat im Klimaverfahren einen deutlichen Sieg errungen. Der Konzern muss nach der Entscheidung der Richter doch nicht seinen CO2-Ausstoß drastisch reduzieren. Ein Zivilgericht in Den Haag hob ein Klimaurteil der ersten Instanz auf und wies die Klage von Umweltschützern ab.
Das Klimaverfahren in Den Haag hatte weltweit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+