Plus "Ideologischer Kampf"

Haus & Grund: CO2-Steuer darf nicht nur Staatskasse füllen

Der Gebäudesektor trägt wesentlich zum CO2-Ausstoß bei und soll deshalb teurer werden - entweder über eine Steuer, oder als Teil des Emmissionshandels. Über den Zweck sind sich die meisten einig, doch über den Weg dahin gehen die Meinungen auseinander.

03.09.2019 UPDATE: 03.09.2019 09:33 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
Kai Warnecke
Kai H. Warnecke, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, Anfang 2018 im Bundesverfassungsgericht in Kartlsruhe. Foto: Uli Deck

Berlin (dpa) - Ein derzeit diskutierter CO2-Preis im Gebäudesektor darf aus Sicht des Vermieterverbands Haus & Grund nicht einfach nur die Staatskasse füllen.

"Wir denken, dass eine CO2-Bepreisung nur einen Zweck haben darf, nämlich tatsächlich auch eine Verringerung des CO2-Ausstoßes zu erreichen", sagte Verbandspräsident Kai Warnecke am Dienstag in Berlin. Er sprach sich deshalb

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