Plus Hoffnung für Bayer

Wird das Glyphosat-Urteil gegen Monsanto gekippt?

"Keine klaren und überzeugenden Beweise" - hinter dem 289 Millionen Dollar schweren Urteil im Rechtsstreit um angebliche Krebsgefahren glyphosathaltiger Unkrautvernichter von Monsanto steht plötzlich ein großes Fragezeichen. Für die Konzernmutter Bayer geht es um viel.

11.10.2018 UPDATE: 11.10.2018 08:38 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
DeWayne Johnson
Dewayne Johnson, an Lymphdrüsenkrebs erkrankter Kläger gegen Bayer-Tochter Monsanto, verlässt einen Gerichtssaal. Foto: Paul Elias/AP

San Francisco (dpa) - Wichtiger Teilerfolg für die Bayer AG: Im ersten US-Prozess um angebliche Krebsrisiken von Unkrautvernichtern der Tochter Monsanto mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat bahnt sich eine Kehrtwende an.

Die zuständige Richterin Suzanne Ramos Bolanos gab am Mittwoch (Ortszeit) in San Francisco vorläufig einem Antrag statt, den Fall in wesentlichen Teilen neu

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