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Nudeln werden meist importiert - Gemischte Hartweizenernte

Nudeln sind auch nach den Hamsterkäufen in der ersten Corona-Welle beliebt geblieben. Die schlechte Ernte in Ländern wie Italien könnte einen Einfluss auf die Preise der Teigwaren haben.

22.10.2021 UPDATE: 22.10.2021 09:18 Uhr 48 Sekunden
Nudeln
Spaghetti mit Tomatensauce auf einer Gabel. Symbolbild. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa

Wiesbaden (dpa) - Wenn es um Nudeln geht, bleibt Deutschland ein Importland. 254.000 Tonnen der beliebten Teigwaren im Wert von 283,7 Millionen Euro wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres eingeführt, wie das Statistische Bundesamt am Freitag zum Weltnudeltag am 25. Oktober berichtete.

Das bedeutete einen Rückgang um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der unter

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