Nudeln werden meist importiert - Gemischte Hartweizenernte
Nudeln sind auch nach den Hamsterkäufen in der ersten Corona-Welle beliebt geblieben. Die schlechte Ernte in Ländern wie Italien könnte einen Einfluss auf die Preise der Teigwaren haben.
Wiesbaden (dpa) - Wenn es um Nudeln geht, bleibt Deutschland ein Importland. 254.000 Tonnen der beliebten Teigwaren im Wert von 283,7 Millionen Euro wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres eingeführt, wie das Statistische Bundesamt am Freitag zum Weltnudeltag am 25. Oktober berichtete.
Das bedeutete einen Rückgang um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der unter
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