Plus Hafenbehörden-Papier

Elbvertiefung könnte noch am Schlick scheitern

Umweltverbände und Behörden stritten um die Elbvertiefung jahrelang vor Gericht. Letztlich verloren die Naturschützer. Nun könnte das Multimillionenprojekt nach einer internen Präsentation der Hafenbehörde HPA jedoch doch noch scheitern: Am Schlick.

24.09.2020 UPDATE: 24.09.2020 14:53 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Elbvertiefung
Ein Bagger holt bei Arbeiten zur Elbvertiefung Schlick aus einem Hafenbecken in Hamburg. Foto: Axel Heimken/dpa

Hamburg (dpa) - Die über fast zwei Jahrzehnte geplante und rund 800 Millionen Euro teure Elbvertiefung könnte nach einer internen Präsentation der Hamburger Hafenbehörde HPA noch am Schlick scheitern.

Wenn das Problem der Verschlickung des Hafens nicht bald gelöst werde, könne im kommenden Jahr "keine Verkehrsfreigabe für die neuen Solltiefen erfolgen", zitiert die Wochenzeitung "Die

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