Apotheken und Ärzte ringen mit Lieferengpässen bei Arzneien
Blutdrucksenker, Magensäureblocker und Schmerzmittel: Manche Medikamente sind immer wieder vorübergehend nicht verfügbar. Das macht Apotheken Arbeit und zwingt Ärzte zu Alternativen.
Berlin (dpa) - Den Apotheken und Hausärzten machen weiter Lieferengpässe bei wichtigen Arzneimitteln zu schaffen.
Im vergangenen Jahr waren 16,7 Millionen Packungen nicht verfügbar, für die es Rabattverträge mit den gesetzlichen Kassen gibt, ergab eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstitutes für den Deutschen Apothekerverband (DAV).
Das waren etwas weniger als 2019 mit 18
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