Deutsche Umwelthilfe geht gegen LNG-Pläne bei Rügen vor
Die Kapazitäten zum Umschlag von Flüssigerdgas in der deutschen Ostsee sollen weiter wachsen. Dafür ist ein zweites Terminal vor Rügen geplant. Widerstand kommt aus mehreren Richtungen.

Sellin (dpa) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht gegen ein vor Rügen geplantes Terminal für Flüssigerdgas vor. Die Organisation reichte im Zuge des Genehmigungsverfahrens nach eigenen Angaben eine sogenannte Einwendung ein. Konkret richtet sie sich zunächst gegen die Genehmigung der etwa 38 Kilometer langen Anbindungsleitung von Lubmin durch den Greifswalder Bodden bis vor die Küste Rügens.
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