Deutschland fällt bei Geld für Start-ups zurück
Corona hin oder her: Bei vielen Investoren in Europa sitzt das Geld für Start-ups locker. Die Ideen von Gründern sind in der Digitalisierung gefragt. Deutschland allerdings schwächelt bei großen Deals.
Frankfurt/Main (dpa) - Deutschland ist bei Investitionen in Start-ups zurückgefallen. Im vergangenen Jahr sank das Finanzierungsvolumen durch Investoren um 15 Prozent auf knapp 5,3 Milliarden Euro, während die Konkurrenz um Frankreich und Großbritannien zulegen konnte.
Gründer in Frankreich verbuchten Geldspritzen von 5,2 Milliarden Euro (plus 3,4 Prozent) und Großbritannien baute seinen
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