EnergiekriseStromfresser: Auch die Wissenschaft spart Energie
Viele Forschungsanlagen sind gigantische Stromfresser - und müssen in der Energiekrise sparen. Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger gehört ebenso dazu wie Großexperimente und Forschungsschiffe.
27.11.2022 UPDATE: 27.11.2022 10:18 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt in Genf muss als großer Stromfresser in der Energiekrise auch Strom sparen.
Genf (dpa) - Um Strom zu sparen, geht der weltweit größte Teilchenbeschleuniger vorzeitig in die übliche Winterpause. Wegen der Energiekrise wird die Anlage der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) im französisch-schweizerischen Grenzgebiet bei Genf am 28. November zwei Wochen früher als geplant heruntergefahren.
Auch 2023 soll die Betriebszeit gekürzt werden, in beiden
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
