Gazprom drosselt erneut Gas-Lieferungen durch Ostseepipeline
Russland dreht erneut am Gashahn. Wieder wegen Reparaturarbeiten, sagt Gazprom. In Deutschland gibt es an dieser Darstellung Zweifel. Die Großhandelspreise steigen deutlich.

Moskau/Berlin (dpa) - Der russische Energiekonzern Gazprom reduziert erneut die Gasliefermengen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland. Von Donnerstagfrüh an werden täglich nur noch maximal 67 Millionen Kubikmeter durch die Leitung gepumpt, kündigte Gazprom am Mittwochnachmittag an.
Erneut begründete das russische Staatsunternehmen diesen Schritt mit Verzögerungen bei
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