Plus DIW-"Wärmemonitor 2018"

Haushalte in Deutschland haben 2018 mehr geheizt

Seit einigen Jahren steigt der Energieverbrauch für die warme Wohnung. Auf die Heizkostenabrechnungen ist das bisher nicht durchgeschlagen. Das könnte sich einer Studie zufolge jetzt ändern.

04.09.2019 UPDATE: 04.09.2019 08:28 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Heizkörper und Thermostat
Rund die Hälfte der Mehrfamilienhäuser in Deutschland wird mit Gas beheizt, ein Viertel mit Öl. Foto: Hauke-Christian Dittrich

Berlin/Essen (dpa) - Die Haushalte in Deutschland haben im vergangenen Jahr mehr für das Heizen ihrer Wohnungen bezahlt. Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind die Heizkosten 2018 um zwei Prozent gestiegen.

Die höheren Kosten seien eine Folge des ebenfalls um zwei Prozent gestiegenen Verbrauchs, heißt es im "Wärmemonitor 2018", für den das DIW

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