Inlandstourismus bricht ein - Hilfe vom Bund gefordert
Vom kräftigen Plus im Januar zum nahezu kompletten Einbruch im April: Inlandstourismus hat in der Corona-Krise zeitweilig fast nicht mehr stattgefunden.

Wiesbaden (dpa) - Die Corona-Einschränkungen haben im April den Inlandstourismus in Deutschland fast komplett zum Erliegen gebracht.
Die Zahl der Gästeübernachtungen brach im Vergleich zum Vorjahresmonat um 89,3 Prozent auf 4,3 Millionen ein, wie das Statistische Bundesamt errechnete.
Das war nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Mittwoch der stärkste Rückgang gegenüber eines
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+