Fraport: Auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten
In der Corona-Krise stehen am größten deutschen Flughafen Tausende Jobs auf der Kippe. Doch die Arbeitnehmer haben noch Hoffnungen, das sozialverträglich lösen zu können.
Frankfurt/Main (dpa) - Gewerkschaften und Betriebsräte haben den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport aufgefordert, bei seinen Reaktionen auf die Corona-Krise auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten.
Er sehe dabei die Hauptanteilseigner, das Land Hessen und die Stadt Frankfurt, in der Verantwortung, sagte Hessens DGB-Chef Michael Rudolph in Frankfurt.
Der Betriebsrat der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+