BASF kündigt weiteren Stellenabbau und Sparprogramm an
Der scheidende Vorstandschef Martin Brudermüller hinterlässt seinem Nachfolger ein schweres Erbe. Der Chemieriese kämpft mit viel Gegenwind - und greift zu verschärften Einschnitten.

Ludwigshafen (dpa) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF reagiert mit einem weiteren milliardenschweren Sparprogramm und erneutem Stellenabbau im Stammwerk Ludwigshafen auf sein schwächelndes Geschäft. Am Sitz des Dax-Konzerns sollen bis Ende 2026 zusätzlich jährlich Kosten von einer Milliarde Euro eingespart werden, kündigte Vorstandschef Martin Brudermüller in Ludwigshafen an.
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