Ghosn nutzte "illegal" türkische Privatjets für Flucht
Die abenteuerliche Flucht des Automanagers Carlos Ghosn aus Japan wirft einige Fragen auf. Inzwischen zeigt sich, wo er überall Helfer hatte.
Istanbul/Tokio (dpa) - Der frühere Autoboss Carlos Ghosn hat für seine Flucht aus Japan in den Libanon Jets der türkischen Firma MNG genutzt. Das gab die Charterfirma auf ihrer Webseite bekannt.
Die Privatflugzeuge - eines für die Strecken Dubai-Osaka und Osaka-Istanbul sowie eines für die Reise von Istanbul nach Beirut - seien "illegal" benutzt worden. Die Firma habe Anzeige erstattet,
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