Plus Brent zeitweise auf Tiefstand

Ölpreise erholen sich nach Talfahrt

Die Lage am Ölmarkt bleibt dramatisch, auch wenn die Notierungen am Mittwochnachmittag wieder steigen. Auslöser dafür ist eine Drohung von US-Präsident Trump in Richtung Iran.

22.04.2020 UPDATE: 22.04.2020 13:48 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Massive Nachfrageeinbruch am Ölmarkt
Total-Raffinerie in Deutschland: Die Internationale Energieagentur rechnet wegen der Folgen der Corona-Krise mit einem beispiellosen Rückgang der Rohöl-Nachfrage. Foto: Waltraud Grubitzsch/zb/dpa

New York/London (dpa) - Am Ölmarkt geht es weiterhin turbulent zu. Nachdem seit Montag vor allem US-Rohöl unter Druck standen, erwischte es zur Wochenmitte auch die europäische Sorte Brent.

Der Preis für ein Barrel (159 Liter) fiel am Mittwoch zunächst bis auf 15,98 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit 1999. Auch für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) ging es zuerst

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