Muss Steuerzahler für Milliarden-Verluste in Russland einspringen?
Die BASF-Konzerntochter "Wintershall Dea" verhandelt nach dem Abschied aus Russland über die Fälligkeit von Staatsgarantien.

Von Matthias Kros
Ludwigshafen. Der Steuerzahler muss möglicherweise für die Milliardenverluste der BASF-Tochter Wintershall Dea in Russland geradestehen. Das Unternehmen verhandelt nach eigenen Angaben derzeit über die Fälligkeit von Staatsgarantien für seine Russland-Aktivitäten. "Das Management der Wintershall Dea muss alle Maßnahmen prüfen und gegebenenfalls umsetzen,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+