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Muss Steuerzahler für Milliarden-Verluste in Russland einspringen?

Die BASF-Konzerntochter "Wintershall Dea" verhandelt nach dem Abschied aus Russland über die Fälligkeit von Staatsgarantien.

04.11.2023 UPDATE: 04.11.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
Eine Erdgasförderanlage der BASF-Tochter Wintershall Dea. Foto: dpa

Von Matthias Kros

Ludwigshafen. Der Steuerzahler muss möglicherweise für die Milliardenverluste der BASF-Tochter Wintershall Dea in Russland geradestehen. Das Unternehmen verhandelt nach eigenen Angaben derzeit über die Fälligkeit von Staatsgarantien für seine Russland-Aktivitäten. "Das Management der Wintershall Dea muss alle Maßnahmen prüfen und gegebenenfalls umsetzen,

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