DIHK sieht Exportabschwung eingeläutet
Jahrelang führte Deutschland mehr aus, als es einführte. Durch massiv gestiegene Preise für den Import von Rohöl und Gas ändert sich das Bild. Die Aussichten für die Exportwirtschaft sind Wirtschaftsverbänden zufolge trübe.
Wiesbaden (dpa) - Die Explosion der Energiepreise hinterlässt deutliche Spuren in der Handelsbilanz Deutschlands im Mai. Erstmals seit mindestens 14 Jahren wies Deutschland im Handel mit anderen Ländern in einem Monat unter dem Strich ein Minus aus.
Die Einfuhren legten gegenüber dem Vorjahresmonat um 27,8 Prozent auf 126,7 Milliarden Euro zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden
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