Frittenland Belgien: Kartoffelindustrie in der Krise
"Esst zweimal statt einmal pro Woche Fritten": Diese Bitte traf die pommesverliebten Belgier zu Beginn der Corona-Pandemie ins Mark. Die wichtige Kartoffelindustrie war schwer von der Krise gebeutelt.
Brüssel (dpa) - Fritten sind in Belgien so etwas wie in Deutschland Sauerkraut, Brat- und Currywurst und Döner zusammen: ein identitätsstiftendes Nationalgericht.
Die Frittenbuden wollen Weltkulturerbe werden, kein Land exportiert mehr tiefgekühlte Kartoffelprodukte als Belgien. Doch auch diese Branche blieb von den Folgen der Corona-Krise nicht verschont. Bauern blieben im Frühjahr
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