Investitionen: EU-Firmen fordern "großen Sprung" von China
Schon seit sechs Jahren verhandelt Brüssel vergeblich mit Peking über faireren Wettbewerb. Die Spannungen mit den USA veranlassen China jetzt zu einer "Charmeoffensive" gegenüber der EU - besonders vor dem Gipfel am Montag mit Merkel. Doch ist ein Durchbruch realistisch?
Peking (dpa) - Für eine Einigung auf ein Investitionsabkommens mit der EU muss China nach Ansicht europäischer Firmen einen großen Sprung nach vorn machen.
"Die europäische Seite hat sehr deutlich gemacht, dass es China nicht in der Mitte treffen kann", sagte Jörg Wuttke, Präsident der EU-Handelskammer, vor dem am Montag geplanten virtuellen EU-China-Gipfel mit Kanzlerin Angela Merkel
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