Zu wenig "Bruderhähne" für einen Stopp des Kükentötens
Gut 45 Millionen männliche Küken werden jedes Jahr getötet, weil sie sich nicht für die Mast eignen. Auch Forscher aus Hannover suchen nach einer Alternative. Aber eine Lösung für die breite Masse sind diese Projekte nicht.

Hannover (dpa) - Was früher üblich war, soll es wieder geben: Projekte wie die "Bruderhahn"-Initiative oder die so genannten Zweinutzungshühner können zum Teil das Töten männlicher Eintages-Küken verzichtbar machen.
Rund 45 Millionen frisch geschlüpfte Küken werden bislang alljährlich getötet, weil sie das falsche Geschlecht haben: Sie gehören zu einer Geflügellinie, die auf das Legen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+