Fall Lübcke wirft Schlaglicht auf vergiftetes gesellschaftliches Klima
Zersplitterte Extremistenszene immer schwerer zu überwachen
Von Anne-Béatrice Clasmann, Martina Herzog und Axel Habermehl
Karlsruhe/Berlin/Stuttgart. Am Anfang stehen Schmähungen, Beschimpfungen und Drohungen. Am Ende wird ein Mann mit rechtsextremer Vergangenheit als mutmaßlicher Mörder verhaftet. Der 45-jährige Stephan E. soll den Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen haben, "heimtückisch", so die Bundesanwaltschaft glaubt. Sie
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