Coronavirus könnte zu Medikamenten-Engpässen im Südwesten führen
Viele medizinische Wirkstoffe werden günstig in Asien produziert. Wenn das Coronavirus dort weiter um sich greift, sind Schwierigkeiten bei der hiesigen Produktion von Medikamenten nicht auszuschließen, heißt es beim Branchenverband Chemie.BW.
Stuttgart. (dpa) Die wirtschaftlichen Auswirkungen des neuartigen Coronavirus treffen im Südwesten nicht nur die Automobilbranche, sondern möglicherweise bald auch die Pharmabranche. Das hänge davon ab, ob das Virus eingedämmt werden könne oder sich noch weiter verbreite, sagt Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer von Chemie.BW, den Verbänden der Chemie- und Pharmaindustrie in Baden-Württemberg.
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