So katastrophal ist die Lage der Jesidinnen
Sie hat die Hölle durchlebt und kämpft nun unermüdlich gegen sexuelle Gewalt und Sklaverei. Seit einigen Jahren ist sie im Dienst der Vereinten Nationen. Ihre Bilanz ist düster.
Mannheim. (dpa/lsw) Die Lage der Jesidinnen ist nach Ansicht der Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad noch immer katastrophal. Von den über 6000 entführten und versklavten jesidischen Frauen und Kindern würden nach sechs Jahren immer noch 2800 vermisst, sagte die einst selbst im Nordirak verschleppte 27-Jährige der Deutschen Presse-Agentur anlässlich des Welttages gegen Menschenhandel und
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