Stephan E. hatte Kontakt zur rechten Szene
Noch im März Treffen mit Neonazi-Mitgliedern - CDU-Politiker als "Volksverräter" beschimpft
Von Göran Gehlen
Berlin/Kassel/Karlsruhe. Der Verdächtige im Mordfall Lübcke hatte möglicherweise noch in diesem Jahr intensiven Kontakt zur rechtsextremen Szene. Stephan E. habe an einem konspirativen Treffen von Mitgliedern von Neonazi-Organisationen teilgenommen, berichtete am Freitag das ARD-Magazin "Monitor". Das Magazin beruft sich auf Fotos, die es mit einem Gutachter ausgewertet
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