Plus Mordfall Lübcke

Stephan E. hatte Kontakt zur rechten Szene

Noch im März Treffen mit Neonazi-Mitgliedern - CDU-Politiker als "Volksverräter" beschimpft

21.06.2019 UPDATE: 22.06.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
«Combat 18»
Sichergestellte Waffen und ein Schild der Neonazi-Gruppierung «Combat 18» bei einer Pressekonferenz der Kieler Kripo. Foto: Horst Pfeiffer/Archiv

Von Göran Gehlen

Berlin/Kassel/Karlsruhe. Der Verdächtige im Mordfall Lübcke hatte möglicherweise noch in diesem Jahr intensiven Kontakt zur rechtsextremen Szene. Stephan E. habe an einem konspirativen Treffen von Mitgliedern von Neonazi-Organisationen teilgenommen, berichtete am Freitag das ARD-Magazin "Monitor". Das Magazin beruft sich auf Fotos, die es mit einem Gutachter ausgewertet

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.