Plus Milliardenkosten

Der EnBW-Deal hat teure Folgen

Baden-Württemberg muss Minus ausgleichen

19.04.2019 UPDATE: 20.04.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden

Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) im Jahr 2016. Archiv-Foto: Deck/dpa

Stuttgart. (rol) Der vom früheren CDU-Ministerpräsidenten Stefan Mappus eingefädelte EnBW-Deal treibt die Landespolitik weiter um. Mappus hatte im Dezember 2010 ohne den Landtag den Rückkauf eines milliardenteuren Aktienpakets eingefädelt. Öffentlich hatte er verkündet, das Geschäft koste den Steuerzahler "keinen Cent". Es könnte sogar ein Plus aus der Differenz von höheren Dividenden und

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.