"Immer noch eine Notfallsituation"
Bildungsforscher Marco Kalz sieht den derzeitigen Fernunterricht als Provisorium. Doch es gehe besser.

Heidelberg. (sös) Seit fast einem Jahr sind die Schulen gezwungen, immer wieder in Phasen des "Fernunterrichts" zu wechseln. In der Praxis heißt das oft: Der Lehrer sitzt vor der Webcam, die Schüler sind per Videokonferenz zugeschaltet. Muss das so sein?
Nein, sagt Bildungsexperte Marco Kalz in der aktuellen Folge des RNZ-Podcasts zur Landtagswahl. Das, was man derzeit an vielen Schulen
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