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Corona-Ticker Baden-Württemberg

Minister lädt Freitag zum Impfgipfel (Update)

Die aktuellen Entwicklungen zur Corona-Pandemie im Südwesten im Überblick.

10.04.2021, 11:53 Uhr
  • Das Coronavirus bestimmt nach wie vor das Leben. Foto/Repro: Getty Images/RNZ

  • Symbolfoto: dpa

  • Ein Corona-Schnelltest. Symbolfoto: dpa

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Dieser Artikel wird stetig aktualisiert.

Stuttgart. (dpa-lsw) Um die Corona-Impfkampagne im Südwesten weiter zu planen, lädt Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) am Freitag zum Impfgipfel. Mit Landräten, Oberbürgermeistern sowie Vertretern unter anderem von Landesärztekammer, Landesapothekerverband und Baden-Württembergischer Krankenhausgesellschaft will er nach Angaben vom Samstag online besprechen, wie es weitergehen soll, wenn deutlich mehr Impfstoff zur Verfügung steht. "Ab Mai und Juni sollen die Impfstofflieferungen nach derzeitigen Angaben der Hersteller auch nach Baden-Württemberg deutlich zunehmen, das Impfen im Land erhält also absehbar deutlich mehr Schub", hieß es in einer Mitteilung. "Damit bricht eine neue Phase für die Impfungen im Land an."

Erstmals seien in der vergangenen Woche rund 41 000 Impfungen in den baden-württembergischen Impfzentren an nur einem Tag verabreicht worden - ein Rekord. Auch das Angebot von Impfungen bei Hausärzten sei von Anfang an sehr gut angenommen worden. "Das Impfen ist weiterhin der wichtigste Schritt, um langfristig wieder zu einem möglichst normalen Alltag zurückzukehren", sagte Lucha.

Update: Samstag, 10. April 2021, 11.54 Uhr


Heidelberg mit geringster Inzidenz im Südwesten

Heidelberg. (dns) Auch vier Tage nach Ostern bleiben die Corona-Zahlen in Heidelberg stabil. Am Freitag meldete das Landesgesundheitsamt 18 neue Fälle und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 61,3. Am Vortag hatte der Wert bei 63,8 gelegen, am Mittwoch bei 60,7.

Aktuell ist Heidelberg der Kreis mit der geringsten Inzidenz in Baden-Württemberg. Beim Gesundheitsamt geht man jedoch davon aus, dass die Zahlen vor allem runtergehen, weil über die Feiertage wenig getestet wurde. Indes ist eine weitere Person an oder mit dem Virus gestorben – es ist das 57. Todesopfer in Heidelberg seit Pandemiebeginn.

Sieben-Tage-Inzidenz mit weiterem deutlichem Anstieg

Stuttgart. (dpa) Während Bund und Länder im Eiltempo das Infektionsschutzgesetz nachschärfen wollen, steigt die Belastung mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg erneut deutlich. Die Zahl der bestätigten Fälle binnen sieben Tagen legte nach Angaben des Landesgesundheitsamts vom Donnerstag (Stand 16.00 Uhr) ein weiteres Mal sehr deutlich zu. Den Daten der Stuttgarter Behörde zufolge registrierten die Gesundheitsämter im Südwesten im Laufe der vergangenen sieben Tage 120,2 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.

Am Donnerstag hatte die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 109,3 gelegen, am Montag dagegen bei 116,8. Hintergrund für den kurzen Rückgang dürften weniger Tests über die Osterfeiertage gewesen sein.

Die Schwelle von 100 Neuinfektionen überschreiten mittlerweile 35 der 44 Stadt- und Landkreise. Am höchsten bleibt der Wert im Landkreis Schwäbisch Hall mit 271,9, am niedrigsten in der Stadt Heidelberg mit 61,3.

Die Zahl der bestätigten Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 3314 auf 384 086. 8900 Menschen starben an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit. Das waren 32 mehr als am Vortag. Als genesen gelten geschätzt 341 966 Infizierte (plus 1962).

Seit Ende Dezember wurden dem Landesgesundheitsamt 45 279 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Varianten" übermittelt. Als solche gelten Viren mit Mutationen, die ein höheres Ansteckungsrisiko haben, wie sie beispielsweise in Großbritannien (B.1.1.7) und Südafrika (B1.351) entdeckt worden waren. Ihr Anteil liegt im Südwesten den Angaben zufolge inzwischen bei mehr als 90 Prozent.

Nur noch 10 Prozent der 2425 betreibbaren Intensivbetten sind der Mitteilung zufolge im Moment frei. Dieser Wert ist wichtig, um die Auslastung des Gesundheitssystems beurteilen zu können. Solche Betten werden auch nicht nur für Covid-19-Patienten mit schweren Verläufen gebraucht, sondern ebenso für andere gravierende Erkrankungen.

Update: Freitag, 9. April 2021, 19.58 Uhr


Bislang rund 12.000 Kinder im Kita-Alter mit Corona infiziert

Stuttgart. (dpa) Bei Kleinkindern sind Mutationen des Coronavirus nach Angaben des baden-württembergischen Landesgesundheitsamtes mittlerweile ungefähr so stark verbreitet wie bei älteren Menschen. "Nach den bisherigen Erkenntnissen gilt, dass Kinder ähnlich häufig betroffen sind wie Erwachsene", teilte das LGA am Freitag mit. Seit Anfang Dezember 2020 seien 8276 Jungen und Mädchen im Alter bis sechs Jahren am Virus erkrankt, jedes vierte Kind (26,95 Prozent) an einer Mutante (Stand 8. April, 15.00 Uhr).

In den vergangenen Wochen ist der Anteil der Mutationen bei den registrierten Covid-19-Fällen allerdings deutlich gestiegen. Neun von zehn Fällen gingen zuletzt landesweit und über alle Altersklassen hinweg auf eine Variante zurück.

Insgesamt haben sich laut Landesgesundheitsamt seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 rund 12.000 Kinder in dieser Altersgruppe infiziert. Das entspricht einem Anteil von 3,16 Prozent der mehr als 380.000 bestätigten Corona-Fälle in Baden-Württemberg. 

Kretschmann für mehr Einheitlichkeit bei Pandemie-Bekämpfung

Stuttgart. (dpa) Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Gründe) hat die Wende bei der Corona-Strategie von Bund und Ländern begrüßt. Kretschmann sagte am Freitag in Stuttgart: "Wir haben schon mehrfach signalisiert, dass wir einen Rahmen, der länderübergreifend bei bestimmten Punkten für mehr Einheitlichkeit, Nachvollziehbarkeit und Rechtssicherheit sorgt, für sinnvoll und notwendig erachten." Man finde es deshalb absolut richtig, die Regeln der Notbremse ab einer Inzidenz von 100 verbindlich im Bundesinfektionsschutzgesetz zu verankern.

Zuvor war die eigentlich für Montag geplante Runde von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder abgesagt worden. Stattdessen soll im Eilverfahren das Infektionsschutzgesetz nachgeschärft werden. Kretschmann sagte: "Aber um es klar zu sagen: Die Länder haben bereits jetzt alle Instrumente in der Hand, um die Notbremse effektiv umzusetzen. So machen wir das auch in Baden-Württemberg." Dass hier noch einige zögerten, sei angesichts der Pandemielage nicht nachvollziehbar.

Eine Verschiebung der Ministerpräsidentenkonferenz hatte sich zuvor bereits angedeutet. Sie wurde auch durch einen Vorstoß der Spitzen der Koalitionsfraktionen im Bundestag nötig. Die Fraktionschefs Ralph Brinkhaus (CDU) und Rolf Mützenich (SPD) sowie CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hatten in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz, Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), eine Bundestagsdebatte noch vor der nächsten Bund-Länder-Runde verlangt. Der Bundestag kommt vom kommenden Mittwoch bis Freitag zusammen.

Update: Freitag, 9. April 2021, 14.56 Uhr


Hausärzte im Südwesten haben in der Breite mit dem Impfen begonnen

Stuttgart. (dpa) Die Hausarztpraxen in Baden-Württemberg haben in der Breite mit den Corona-Impfungen begonnen. Nachdem seit Mittwoch alle Praxen im Südwesten mit Impfstoff versorgt seien, hätten am Donnerstag nun alle beteiligten Ärzte die ersten Impfungen verabreicht, sagte Kai Sonntag, Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW), am Freitag.

Die Nachfrage sei weiterhin groß, von einer spürbaren Entlastung der in den Praxen geführten Wartelisten könne noch keine Rede sein. Den Hausärzten stehen in dieser Woche jeweils 18 Impfdosen zur Verfügung, in der kommenden Woche sollen die Praxen 30 Dosen Corona-Impfstoff erhalten. Die Liefermengen für die Wochen danach seien derzeit noch unklar.

Erfreulich sei, dass von den Hausärzten nun eine Gruppe geimpft werden könne, die bislang außen vor gewesen sei, sagte Sprecher Sonntag. Den bettlägerigen über 80-Jährigen sei ein Besuch im Impfzentrum nicht möglich, von den mobilen Impfteams seien sie nicht aufgesucht worden. Diese Lücke könne nun von den Hausärzten geschlossen werden.

Update: Freitag, 9. April 2021, 10.08 Uhr


Sieben-Tage-Inzidenz klettert in Heidelberg und im Südwesten

Heidelberg/Stuttgart. (dns/lsw) Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz in Heidelberg bis Mittwoch ganze fünf Tage hintereinander gesunken war, meldete das Land am Donnerstag erstmals wieder einen leicht höheren Wert als am Vortag: Demnach hatten sich binnen sieben Tagen 63,8 Menschen pro 100.000 Einwohner angesteckt. Nach Ostern war der Wert auf 60,7 gesunken – vermutlich jedoch vor allem, weil über die Feiertage deutlich weniger getestet wurde und auch die Auswertung der Tests sich zum Teil verzögert hatte. Deshalb geht das zuständige Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises davon aus, dass die Zahlen zum Wochenende weiter ansteigen werden.

Insgesamt zählt das Land bisher 4429 bestätigte Corona-Erkrankungen im Stadtgebiet. Am Donnerstag sind 25 Neuinfektionen dazugekommen. Damit wurde das Virus bislang bei etwa 2,75 Prozent der Bevölkerung Heidelbergs nachgewiesen. Laut Kreisgesundheitsamt war dabei ziemlich genau jeder zweite Infizierte jünger als 35 Jahre.

Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten steigt

Die Zahl der Corona-Infektionen binnen sieben Tagen ist in Baden-Württemberg nach Angaben des Landesgesundheitsamts vom Donnerstag (Stand 16 Uhr) wieder deutlich gestiegen. Den Daten der Stuttgarter Behörde zufolge registrierten die Gesundheitsämter im Südwesten im Laufe der vergangenen sieben Tage 109,3 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Am Mittwoch hatte die Sieben-Tage-Inzidenz bei 101,1 gelegen, am Montag noch bei 116,8. Hintergrund für den kurzen Rückgang dürften weniger Tests über die Osterfeiertage gewesen sein.

28 der 44 Stadt- und Landkreise überschreiten die Schwelle von 100. Am höchsten ist der Wert im Landkreis Schwäbisch Hall mit 236,8, am niedrigsten in der Stadt Freiburg mit 54,9.

Die Zahl der bestätigten Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 3661 auf 380.772. 8868 Menschen starben an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit. Das waren 37 mehr als am Vortag. Als genesen gelten geschätzt 340 004 Infizierte (plus 2132).

Seit Ende Dezember wurden dem Landesgesundheitsamt 42 728 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Varianten" übermittelt. Als solche gelten Viren mit Mutationen, die ein höheres Ansteckungsrisiko haben, wie sie beispielsweise in Großbritannien (B.1.1.7) und Südafrika (B1.351) entdeckt worden waren. Ihr Anteil liegt im Südwesten den Angaben zufolge inzwischen bei 90 Prozent.

1.453.918 Menschen in Baden-Württemberg sind ein erstes Mal gegen das Virus geimpft worden. Das waren 27.111 mehr als nach Daten vom Vortag. Eine zweite Schutzimpfung, die bei manchen Impfstoffen nötig ist, haben 610 306 Geimpfte erhalten (plus 13.988).

Nur noch 9,5 Prozent der 2422 betreibbaren Intensivbetten sind der Mitteilung zufolge im Moment frei. Dieser Wert ist wichtig, um die Auslastung des Gesundheitssystems beurteilen zu können. Solche Betten werden auch nicht nur für Covid-19-Patienten mit schweren Verläufen gebraucht, sondern ebenso für andere gravierende Erkrankungen.

Update: Donnerstag, 8. April 2021, 19.43 Uhr


Inzidenz in Heidelberg weiter rückläufig - Im Land bei 100er Marke

Heidelberg. (dns) Die Corona-Inzidenz für Heidelberg ist am fünften Tag in Folge gesunken: Das Landesgesundheitsamt meldete am Mittwochabend 60,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen. Das ist der niedrigste Wert seit dem 25. März.

Der Rückgang dürfte jedoch weniger einer Trendwende im Kampf gegen die Pandemie geschuldet sein als vielmehr der Tatsache, dass über die Osterfeiertage deutlich weniger getestet wurde. Wie das Kreisgesundheitsamt auf RNZ-Anfrage mitteilte, geht man dort deshalb davon aus, dass die Zahlen bis zum Ende der Woche wieder ansteigen.

Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten pendelt sich bei 100er Marke ein

Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg pendelt sich vorerst rund um die 100er Marke ein. Im Laufe der vergangenen sieben Tage haben die Behörden mit Stand vom Mittwoch (16.00 Uhr) im Schnitt 101,1 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner registriert, wie das Landesgesundheitsamt mitteilte. Am Dienstag hatte die Inzidenz bei 100,7 gelegen, am Montag noch deutlich höher bei 116,8.

Nur noch 22 der 44 Stadt- und Landkreise liegen aktuell über der 100er Schwelle, aber alle über der 50er Marke. Am höchsten ist der Wert weiter im Kreis Schwäbisch Hall (229,2).

Die Zahl der bestätigten Fälle seit Pandemiebeginn stieg um 3109 auf 377.111. 36 weitere Menschen starben an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit, die Zahl der Toten stieg damit auf 8831. Als genesen gelten 337.872 Infizierte (plus 1863).

Kliniken verschieben Operationen wegen Zunahme von Corona-Patienten

Ludwigsburg. (dpa-lsw) Wegen der wachsenden Anzahl von Corona-Intensivpatienten müssen erste Kliniken im Südwesten wieder geplante Operationen verschieben. Das berichtete der Koordinator der intensivmedizinischen Versorgung von Corona-Patienten in Baden-Württemberg, Götz Geldner. Die Zahl der Corona-Patienten sei im Vergleich zur Vorwoche um 20 Prozent gestiegen, sagte der Ärztliche Direktor der Ludwigsburger RKH-Kliniken am Mittwoch.

Landesweit sei bereits ein Drittel der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. "Wenn die Zahl der Intensivpatienten weiter steigt, haben wir in ein bis zwei Wochen ein Problem", sagte Geldner. Sobald die Belegung in Richtung der 40 Prozent gehe, müssten in größerem Maße Operationen verschoben werden.

Seit Mitte März steigt die Zahl der Corona-Patienten in Intensivbehandlung im Südwesten stark an. Lag sie am 10. März noch bei 236, wurden am Dienstag bereits 648 Menschen wegen einer Covid-19-Erkrankung intensivmedizinisch behandelt, wie aus den Daten des Divi-Intensivregisters hervorgeht. Seit wenigen Tagen übersteigt zudem die Zahl der Kliniken, die ihren Betrieb als eingeschränkt bezeichnen, die der Kliniken mit regulärem Betrieb.

Seine Prognose gingen aktuell noch von einer sinkenden Zahl der Intensivpatienten aus, sagte Geldner. Doch das liege allein an den geringen gemeldeten Fallzahlen über Ostern. Weil auch nach einem Jahr Pandemie noch Meldelücken bestünden, seien die Zahlen nicht aussagekräftig. Mit Blick auf mögliche Maßnahmen zeigte sich der Intensivmediziner resigniert. "Was soll anders sein, als in der Welle davor? Jeder weiß, was jetzt passiert." Politiker und Bürger trügen nun gleichermaßen Verantwortung. Es fehle weiter ein Konzept, um der Pandemie Herr zu werden. Das jetzige Vorgehen nannte Geldner ziel- und planlos. "Wir versuchen, das beste daraus zu machen."

Update: Mittwoch, 7. April 2021, 18 Uhr


Inzidenz in Heidelberg liegt bei 68,7

Heidelberg. (ani) Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner sinkt weiter. Das Landesgesundheitsamt gab den Wert für Heidelberg am Dienstag mit 68,7 an. 14 Neuinfektionen wurden gemeldet. Am Montag hatte die Sieben-Tage-Inzidenz in Heidelberg bei 71,2 gelegen, am Karfreitag noch bei 81,7. Dieser Trend entspricht den Zahlen für Baden-Württemberg: Von 131,1 am Karfreitag sank die Inzidenz bis Dienstag landesweit auf 100,7.

Ist also eine Trendwende in der Corona-Pandemie in Baden-Württemberg und in Heidelberg zu erkennen? Nein, sagt das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises, das auch für Heidelberg zuständig ist. Die niedrigen Zahlen der Corona-Neuinfektionen hingen mit den Osterfeiertagen zusammen, erklärt das Amt.

Es sei zum einen davon auszugehen, dass über die Feiertage weniger getestet worden sei. Zum anderen sei es möglich, dass über die Feiertage noch nicht alle Tests von den Laboren ausgewertet beziehungsweise die Ergebnisse an das Gesundheitsamt übermittelt wurden. Deshalb sei durchaus damit zu rechnen, dass die Zahlen zum Ende der Woche hin wieder steigen werden.

Update: Dienstag, 6. April 2021, 20.29 Uhr


828 neue Corona-Infektionen im Südwesten

Stuttgart. (dpa) Die Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten ist erneut gesunken und lag am Dienstag bei 100,7. Dies teilte das Landesgesundheitsamt in Stuttgart am Dienstag (Stand: 16 Uhr) mit. Im Vergleich zum Vortag gab es 828 neue Corona-Infektionen und 34 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Erreger Sars-CoV-2. Damit stieg die Zahl der Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 374.002, die der Todesfälle auf 8795.

Da über die Ostertage meist weniger Tests gemacht und nicht von allen Gesundheitsämtern die Daten weitergeleitet wurden, ist bei den Zahlen nach Angaben des Robert Koch-Instituts allerdings Vorsicht angebracht. Sie geben möglicherweise nicht das tatsächliche Infektionsgeschehen wieder.

43 der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg liegen bei der Inzidenz über dem Wert von 50. Die Stadt Freiburg (42,8) liegt als einziger Kreis darunter. Die höchste Inzidenz weist weiterhin der Kreis Schwäbisch Hall mit nun 248,5 auf.

Von 2439 betreibbaren Intensivbetten sind den Angaben zufolge derzeit rund 88 Prozent belegt. Diese werden nicht nur für Corona-Patienten genutzt, der Anteil freier Betten dient jedoch als wichtiger Indikator für die Belastung des Gesundheitssystems und die freien Reserven.

Rund 1,4 Millionen Menschen haben im Südwesten laut Gesundheitsamt inzwischen eine erste Impfung gegen das Virus erhalten, rund 584.000 wurden bereits ein zweites Mal geimpft.

Update: Dienstag, 6. April 2021, 18.42 Uhr


730 Neuinfektionen im Südwesten - Inzidenz sinkt auf 116,8

Stuttgart. (dpa) In Baden-Württemberg sind nach Angaben des Landesgesundheitsamtes am Ostermontag 730 neue, bestätigte Corona-Infektionen hinzugekommen. Damit stieg die Gesamtzahl der Ansteckungen auf 373.174 seit Beginn der Pandemie (Stand: 16 Uhr). Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit dem Erreger Sars-CoV-2 nahm um 14 auf 8761 zu, die der Genesenen wird auf 334.448 geschätzt - das sind 1209 mehr als am Vortag.

Die Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche - ging am Montag auf 116,8 zurück, nach 121,0 am Vortag. Bei der Interpretation der Zahl ist allerdings Vorsicht angebracht: Das Robert Koch-Institut weist darauf hin, dass an den Osterfeiertagen meist weniger Tests gemacht und nicht von allen Gesundheitsämtern die Daten weitergeleitet werden.

Alle Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg liegen bei der Inzidenz - meist deutlich - über dem Wert von 50. Die höchsten Werte verzeichnen der Landkreis Schwäbisch Hall (278,0), der Hohenlohekreis (207,7), der Stadtkreis Heilbronn (194,3) und der Landkreis Rastatt (176,7), den niedrigsten mit 57,1 weiterhin der Stadtkreis Freiburg im Breisgau.

Seit Ende Dezember wurden der Stuttgarter Behörde 37.993 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Virusvarianten" übermittelt. Dies betrifft mit 34 182 Fällen vor allem den zuerst in Großbritannien entdeckten Typ B.1.1.7. Zuletzt wurden im Südwesten 428 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt und 233 von ihnen invasiv beatmet.

Von 2425 betreibbaren Intensivbetten sind den Angaben zufolge derzeit mit 2107 knapp 87 Prozent belegt. Diese werden nicht nur für Corona-Patienten genutzt, der Anteil freier Betten dient jedoch als wichtiger Indikator für die Belastung des Gesundheitssystems und die freien Reserven.

1.375.671 Menschen in Baden-Württemberg sind laut Gesundheitsamt inzwischen ein erstes Mal gegen das Virus geimpft worden, 574.922 haben eine zweite Schutzimpfung erhalten.

Update: Montag, 5. April 2021, 20.45 Uhr


Sieben-Tage-Inzidenz in Heidelberg über Ostern gesunken

Heidelberg. (rie) Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner in Heidelberg ist seit Karfreitag weiter gesunken. Am Ostermontag gab das Landesgesundheitsamt den Wert mit 71,2 an, am Freitag hatte er noch bei 81,7 gelegen. In Heidelberg wurden an den drei Tagen von Samstag bis Montag 27 neue Corona-Fälle entdeckt (Samstag: 5, Sonntag: 12, Montag: 10).

Damit haben in Baden-Württemberg aktuell nur noch die Stadt Freiburg (57,1) und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald niedrigere Inzidenzen als Heidelberg. Allerdings sind die Meldezahlen über Ostern zum Teil nur bedingt aussagekräftig. So weist das Robert-Koch-Institut darauf hin, dass rund um die Feiertage meist weniger Menschen einen Arzt aufsuchen. Somit werden auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Zudem kann es zu Meldeverzögerungen kommen.

1022 Neuinfektionen am Ostersonntag - Inzidenz bei 121

Stuttgart. (dpa) Das Landesgesundheitsamt hat am Ostersonntag 1022 neue Corona-Infektionen gemeldet. Damit stieg die Gesamtzahl der Ansteckungen im Südwesten auf 372.444 seit Beginn der Pandemie (Stand: 16 Uhr). Die Zahl der Toten stieg um 4 auf 8747. Die Zahl der Genesenen wird auf 333.239 geschätzt - das sind 1631 mehr als am Vortag.

Die Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche - lag am Sonntag bei 121,0. Am Vortag betrug der Wert laut Landesgesundheitsamt 121,7. Bei der Interpretation dieses Rückgangs ist aber Vorsicht angebracht: Das Robert Koch-Institut weist darauf hin, dass an den Osterfeiertagen meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden.

Alle Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg liegen bei der Inzidenz - meist deutlich - über dem Wert von 50. Die höchsten Werte verzeichnen der Landkreis Schwäbisch Hall (316,1), der Hohenlohekreis (220,1), der Stadtkreis Heilbronn (200,6) und der Landkreis Rastatt (190,1), den niedrigsten mit 60,6 weiterhin der Stadtkreis Freiburg im Breisgau.

Seit Ende Dezember wurden der Stuttgarter Behörde 37.591 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Virusvarianten" übermittelt. Dies betrifft mit 33.833 Fällen vor allem den zuerst in Großbritannien entdeckten Typ B.1.1.7. Zuletzt wurden in Baden-Württemberg 424 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt - 223 von ihnen werden invasiv beatmet.

Von 2425 betreibbaren Intensivbetten sind den Angaben zufolge derzeit mit 2078 rund 86 Prozent belegt. Diese werden nicht nur für Corona-Patienten genutzt, der Anteil freier Betten dient jedoch als wichtiger Indikator für die Belastung des Gesundheitssystems und die freien Reserven.

1.356.304 Menschen in Baden-Württemberg sind laut Gesundheitsamt inzwischen ein erstes Mal gegen das Virus geimpft worden, 568.132 haben eine zweite Schutzimpfung erhalten.

Update: Montag, 5. April 2021, 19.09 Uhr


1116 Neu-Infektionen im Südwesten - Inzidenz bei 122

Stuttgart. (dpa) Das Landesgesundheitsamt hat am Karsamstag 1116 neue Corona-Infektionen gemeldet. Damit stieg die Gesamtzahl der Ansteckungen im Südwesten auf 371 422 seit Beginn der Pandemie (Stand: 16 Uhr). Die Zahl der Toten stieg um sechs auf 8743. Gleichzeitig gibt es schätzungsweise 331.608 Genesene. Das sind 1689 mehr als noch am Vortag.

Die Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche - lag am Samstag bei 121,7. Am Vortag hatte das Landesgesundheitsamt den Wert noch mit 131,1 angegeben. Bei der Interpretation dieses Rückgangs ist aber Vorsicht angebracht. Das Robert Koch-Institut weist darauf hin, dass an den Osterfeiertagen meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden.

Alle Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg liegen bei der Inzidenz - meist deutlich - über dem Wert von 50. Die höchsten Werte verzeichnen der Landkreis Schwäbisch Hall (327,3), der Hohenlohekreis (222,8) und der Landkreis Rastatt (200,9), den niedrigsten mit 57,1 der Stadtkreis Freiburg im Breisgau.

Seit Ende Dezember wurden der Stuttgarter Behörde 36.459 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Virusvarianten" übermittelt. Dies betrifft mit 32.873 Fällen vor allem den zuerst in Großbritannien entdeckten Typ B.1.1.7. Zuletzt wurden in Baden-Württemberg 422 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt - 223 davon invasiv beatmet.

Von 2426 betreibbaren Intensivbetten sind den Angaben zufolge derzeit mit 2111 gut 87 Prozent belegt. Diese werden nicht nur für Corona-Patienten genutzt, der Anteil freier Betten dient jedoch als wichtiger Indikator für die Belastung des Gesundheitssystems und die freien Reserven. 1.332.129 Menschen in Baden-Württemberg sind laut Gesundheitsamt inzwischen ein erstes Mal gegen das Virus geimpft worden, 560 800 haben eine zweite Schutzimpfung erhalten.

Update: Sonntag, 4. April 2021, 11.33 Uhr


Heidelberg hat viertniedrigsten Inzidenzwert in Baden-Württemberg 

Heidelberg. (rl) Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in Heidelberg ist am Karsamstag mit Vergleich zum Karfreitag gesunken. Am Samstag gab das Landesgesundheitsamt den Wert mit 75,5 an, am Tag zuvor hatte er bei 81,7 gelegen. Am Freitag wurden nur 5 neue Fälle in der Stadt gemeldet, am Freitag waren es noch 28 gewesen.

Nach dem Stadtkreis Freiburg (57,1) hat damit Heidelberg am Samstag den zweitniedrigsten Inzidenzwert aller Meldekreise in Baden-Württemberg. Es folgen der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (68,7), der Landkreis Calw (77,3) und der Landkreis Lörrach mit (77,4). 

Auch im Rhein-Neckar-Kreis meldete das Landesgesundheitsamt am Samstag eine rückläufige Inzidenzzahl: Am Samstag war es 120,4, am Karfreitag 128,0. Waren am Freitag noch 128 Neuinfektionen gemeldet worden, waren es am Samstag 36.

Update: Samstag, 3. April 2021, 18.30 Uhr


Heidelberg hat viertniedrigsten Inzidenzwert in Baden-Württemberg

Heidelberg. (rie) Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in Heidelberg verharrt seit ein paar Tagen mehr oder weniger auf der Stelle. Am Karfreitag gab das Landesgesundheitsamt den Wert mit 81,7 an, am Tag zuvor hatte er bei 80,5 gelegen. Am Freitag wurden 28 neue Fälle in der Stadt gemeldet, am Donnerstag waren es 26.

Die Inzidenz war in Heidelberg seit 13. Februar, als sie noch bei 23,5 lag, stetig gestiegen auf 88,6 am Dienstag dieser Woche. Seitdem fällt sie wieder leicht. Heidelberg ist damit aktuell der Kreis mit der viertniedrigsten Inzidenz in Baden-Württemberg – nach der Stadt Freiburg (66,6) und den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald (76,6) und Calw (77,3).

Update: Freitag, 2. April 2021, 19.06 Uhr


Gesundheitsministerium sehr besorgt wegen Querdenker-Demo

Stuttgart. (dpa/lsw) Das Gesundheitsministerium hat am Freitag eindringlich darauf hingewiesen, dass die Corona-Verordnung durchaus ein Verbot der für Samstag geplanten Querdenker-Demonstration gegen die Pandemie-Einschränkungen hergibt. "Meine Prognose ist, dass die Hygieneregeln bei der Veranstaltung nicht eingehalten werden", sagte Amtschef Uwe Lahl. Alleine am Samstag sind nach Angaben der Stadt Stuttgart mindestens vier Demonstrationen gegen die Pandemie-Einschränkungen geplant, darunter eine Kundgebung der sogenannten Querdenken-Bewegung am Nachmittag (16.00 Uhr) auf dem Cannstatter Wasen. Die Veranstalter erwarten zu diesem Protest rund 2500 Teilnehmer. Nach Angaben eines Polizeisprechers von Donnerstag wird auch mit Gegendemonstranten gerechnet.

Lahl wies darauf hin, dass er seine Bedenken in einem Brief an den Stuttgarter Ordnungsbürgermeister Clemens Maier geäußert habe. In dem Schreiben steht, dass die Landesregierung aus Gründen der Verhältnismäßigkeit und der zentralen Bedeutung der Versammlungsfreiheit von der Umsetzung eines pauschalen Versammlungsverbots in der Corona-Verordnung abgesehen habe. Die Entscheidung über Versammlungsverbote habe nach einer Einzelfallbetrachtung zu erfolgen. Für ein vollständiges Versammlungsverbot als letzte Maßnahme gelten zwar hohe Hürden. "Von vornherein aufgrund der Corona-Verordnung ausgeschlossen ist ein solches Verbot jedoch nicht", erklärte Lahl. Bei der Stadt Stuttgart war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Update: Freitag, 2. April 2021, 14.36 Uhr


Landesweite Inzidenz steigt auf 130,9

Heidelberg. (RNZ/ppf) Die aktuellen Zahlen für das Stadtgebiet Heidelberg liefert das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg auch am Gründonnerstag. Die Inzidenz liegt bei 80,5. 26 Neuinfektionen sind seit gestern registriert worden. Damit sticht Heidelberg positiv aus der Bilanz heraus: Insgesamt liegen derzeit nur sieben Städte und Landkreise unter dem Inzidenz-Schwellenwert von 100. 

Im Rhein-Neckar-Kreis hingegen gab es 110 Neuinfektion innerhalb der vergangenen 24 Stunden. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 140,2. 

Update: Donnerstag, 1. April 2021, 20.25 Uhr


Landesweite Inzidenz steigt auf 130,9

Stuttgart. (dpa/lsw) Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen hat leicht zugelegt. Am Donnerstag (Stand 16.00 Uhr) erreichte sie den Wert von 130,9 Ansteckungen (Vortag: 129,8) je 100 000 Einwohner und binnen einer Woche, wie das Landesgesundheitsamt mitteilte. Alle Stadt- und Landkreise liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100 000 Einwohner in den letzten sieben Tagen.

Nach einem Rückgang der Fallzahlen seit Weihnachten bis Mitte Februar ist laut Mitteilung ein kontinuierlicher Anstieg der Neuinfektionen und der 7-Tage-Inzidenz zu beobachten.

Seit Beginn der Pandemie wurden 367 707 laborbestätigte Covid-19-Fälle aus allen 44 Stadt- und Landkreisen gemeldet, darunter 8728 Todesfälle.

Seit Ende Dezember wurden dem Landesgesundheitsamt bislang insgesamt 33 705 Fälle mit Hinweisen auf das Vorliegen von besorgniserregenden Varianten aus allen 44 Stadt-und Landkreisen Baden-Württembergs übermittelt.

Update: Donnerstag, 1. April 2021, 18.24 Uhr


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