"Fanta 4" bekommen eigene Ausstellung in Stuttgart
Ins Museum gerappt - Titel: "Troy"

Die "Fantastischen Vier": Smudo, Michi Beck, Thomas D und And.Ypsilon (v.l.). Foto: dpa
Von Martin Oversohl
Stuttgart. Deutscher Hiphop kann klingen wie ein Baumschneidekurs: "Schnippndibipnbadip sipndipndip" rappten die Fantastischen Vier Anfang der 1990er Jahre noch unbedarft. Ein hüpfender, johlender Gegenentwurf war das damals zum dunklen Gangster-Rap mit seinen Bildern aus Gewalt und Verachtung, deutschsprachiger Rap, ein Exot.
Nun sind die "Fantas" sogar reif
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