Ein Jahr nach der Jagst-Katastrophe: Noch viele kranke Fische
Zustand verbessert, ist aber noch lange nicht ideal - Fischbestand hat sich noch nicht vollständig erholt

Auch für Menschen war die Giftfahne in der Jagst gefährlich - es gab ein generelles Badeverbot. Foto: Endres
(rnz) Nach einem Großbrand einer Mühle in Kirchberg im Landkreis Schwäbisch Hall in der Nacht auf den 23. August 2015 hatte mit Düngemittel verunreinigtes Löschwasser ein massives Fischsterben in der Jagst ausgelöst. "Ein Jahr später zeigt sich, dass sich der Zustand des Patienten Jagst zwar stabilisiert hat, er aber leider noch lange nicht über dem Berg ist", erklärte Umweltminister Franz
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