Plus Heilbronn

Aktivisten machen gegen Atomwaffen mobil

"Wir brauchen keinen Gegenschlag, wir brauchen einen Dialog", sagen sie. Die Vertreter dreier früherer Pershing-Atomraketen-Standorte wenden sich an die Regierung.

11.03.2022 UPDATE: 13.03.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Das Mahnmal auf der Heilbronner Waldheide erinnert daran, dass das heutige Naherholungsgebiet einst ein Atomwaffen-Standort der US-Armee war, auf dem drei Soldaten ums Leben kamen. Friedensaktivisten aus Heilbronn, Schwäbisch Gmünd/Mutlangen und Ulm wenden sich nun in einem Offenen Brief an Politiker und Bundesregierung gegen die Atombomben, die noch in Deutschland stationiert sind. Foto: B. Fritz-Kador

Von Brigitte Fritz-Kador

Heilbronn. Was es bedeutet, Atomwaffen vor der Haustüre zu haben, weiß man in Heilbronn nur allzugut – und diese Zeiten sind noch nicht vorbei. Am Zugang zum heutigen Naherholungsgebiet Waldheide steht eine Installation, die an das dortige Pershing-Unglück vom 11. Januar 1985 erinnert, bei dem drei US-Soldaten starben. Von 1951 bis 1987 befand sich

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