Landesfeuerwehrverband macht Druck bei Reformen nach Katastrophen
Es gehe unter anderem um die Frage, wie Feuerwehren Großschadenslagen wie Infektionslagen, flächendeckende ABC-Lagen oder den Ausfall der kritischen Infrastruktur bekämpfen sollen.

Symbolfoto: dpa
Ilshofen. (dpa/lsw) Mit Blick auf die Corona-Pandemie und die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erhöht die Feuerwehr den Druck auf die Landesregierung. "Wir müssen dringend zeitgemäße Strukturen definieren und die richtigen Schlüsse ziehen", sagte Frank Knödler, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg, am Samstag in Ilshofen (Kreis Schwäbisch
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